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English text deutsche Fassung

 Methodenforschung für zwei-Dimensionale Dokumentation (1)

"Jeune Fille Embrassée par un Fantôme", gips, ca. 1880; auf salzpapier aubgezogen, mit Skizze in InktSchon zu Rodins Zeiten eroberte das Medium der Fotografie bei der Dokumentation von Bildhauwerken eine wichtige Rolle. 
Diese neue Methode der Bilderfassung begann die traditionelle Zeichnung und Radierung zu verdrängen. Rodin engagierte selber Fotografen wie Druet und Bulloz, später Steichen und Haweis & Coles, um seine Arbeit zu dokumentieren bzw. seine Werke auf öffentliche Ausstellungen zu repräsentieren.  Um eine Datenbank von solchen historichen Fotos anzusehen,  besuchen Sie bitte die IMAGEBASE des Rodin-Webs. 

Quelle: www.artexhibitionrentals.com/camerapage/antiquecameras.htmlSeitdem hat die Fotografie eine große künstlerische und technologische Entwicklung durchgemacht. Der Träger der Bildinformation blieb aber grundsätztlich die lichtempfindliche Platte oder der Film, in verschiedenen Größen:  24 x 36 mm, 4½ x 6 cm, 
6 x 6 or 6 x 7 cm, 4" x 5" or 8" x 10", etc. Je größer das Format, desto höher ist die Bildauflösung und desto besser die Qualtität. 
Für eine Übersicht von verschiedenen Fotokamerasystemen und von deren Spezifikationen, siehe die Camera Review Website.

Wenn Fotos in digitalisierter Form bearbeitet werden müssen, ist es entweder möglich,  das konventionelle Negativ oder Dia mit einem Filmscanner einzuscannen, oder das Bild direkt in digitaler Form aufzunehmen. Eine Diskussion der technischen Vor- und Nachteile finden Sie im Binbooks Forum.

 


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Last update of this page: 15.08.2002